Warum essen die Menschen oft zu viel?
Die wichtigsten Möglichkeiten, um sich vor Krebs zu schützen.
Gefahr eines Supervulkanausbruchs als Bedrohung für unseren Planeten
Nutzen von Geschirrreinigung für die Gesundheit
Zweite "Prävention der Menschheit" unterzeichnet
Ein Virus entdeckt, der ermöglicht, Gehirntumor zu überwinden
Harmloser Katzenkratzer kann schwere Komplikationen verursachen
Und noch einmal über die Hauptursache für Krebsentstehung
Das Essen in einem Restaurant oder Café kann gefährlich sein!
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Warum essen die Menschen oft zu viel?
Die Neigung zum übermäßigen Essen wird von mehreren Faktoren bestimmt, darunter die Portionsgröße, die Gerichtevielfalt auf dem Tisch, das Fernsehen und das Lesen während des Essens, Alkoholkonsum und das Verhalten der am Tisch versammelten Menschen.
Forscher der Universität von Sussex im Vereinigten Königreich fanden heraus, was Menschen zum übermäßigen Essen provoziert. Es stellte sich heraus, daß das Überernährung hauptsächlich von fünf Faktoren beeinflußt wird, berichteten die Medien.
Mitarbeiterin der Universität von Sussex in Großbritannien Jenny Morris erklärte, warum Menschen oft zu viel essen.
Morris zufolge wird eine Neigung zum übermäßigen Essen von mehreren Faktoren bestimmt, von denen der erste die Portionsgröße ist.
Diese These bestätigt die Ergebnisse eines kürzlich durchgeführten Experiments, bei dem Probanden aufgefordert wurden, eine Schüssel mit Suppe zu leeren. Einige Schalen waren mit Röhren verbunden, durch die die Brühe unbemerkt von den Teilnehmern hinzugegossen wurde. Am Ende des Experiments stellte sich heraus, daß trotz der Tatsache, daß einige Menschen 73% mehr Suppe als andere konsumierten, sich alle gleich gut ernährt fühlten.
Nicht weniger wichtig ist die Vielfalt der Gerichte auf dem Tisch. Der Ernährungswissenschaftlerin betont, daß das Gefühl der Sättigung direkt mit dem Moment zusammenhängt, in dem der Körper vom Geschmack der Nahrung weniger Genuß zu bekommen beginnt. So, nach den Forschungsergebnissen, wenn der Tisch "vom Essen bricht", ißt eine Person viermal mehr.
Außerdem, akzentuiert Morris, wird das Essen durch das Fernsehen und das Lesen während des Essens sowie durch Alkoholkonsum und das Verhalten der am Tisch versammelten Menschen beeinflußt.
Wenn ein Mensch abgelenkt ist, ist er sich des Moments der Sättigung weniger bewußt, weshalb er mehr ißt, erklärte die Expertin. Ein ähnlicher Effekt wird durch Alkohol ausgeübt, wodurch das Gehirn später die notwendigen Signale erhält.
Nicht weniger schädlich ist das Essen in einer lauten Gesellschaft, in der Menschen unbewußt die Essgewohnheiten der Nachbarn auf dem Tisch "anprobieren" und versuchen, alles zu probieren, was sie mögen, was auch zu Völlerei führt.
Um nicht zu viel zu essen, empfehlen Experten, sich während der Mahlzeiten nur auf das Essen zu konzentrieren und nicht zu vergessen, wie viel pro Tag gegessen wurde.
Neuen Forschungen zufolge entsteht krankhafte Fettleibigkeit (Adipositas) oft dadurch, daß kalorienreiche Nahrungsmittel die Belohnungszentren des Gehirns zu stark stimulieren und somit Kontrollmechanismen aushebeln, die normalerweise das Eßverhalten regulieren.
Forscher streiten daran, ob Menschen, die dauerhaft exzessiv essen, an einer Form von Sucht leiden. Falls ja, könnten sich daraus neue Ansätze ergeben, um Adipositas zu behandeln.
Neue Erkenntnisse könnten erklären, warum fett- und zuckerhaltige Nahrungsmittel dick machen – durch ähnliche Mechanismen nämlich, die auch bei Drogenabhängigkeit eine Rolle spielen.
Bereits jetzt gibt es Arzneistoffe, die sowohl gegen Eßstörungen als auch gegen Drogensüchte helfen. Rimonabant etwa reduziert bei Rauchern das Verlangen nach Nikotin und zügelt zugleich den Appetit, hat aber auch gefährliche Nebenwirkungen.
Mitarbeiterin der Universität von Sussex in Großbritannien Jenny Morris erklärte, warum Menschen oft zu viel essen.
Morris zufolge wird eine Neigung zum übermäßigen Essen von mehreren Faktoren bestimmt, von denen der erste die Portionsgröße ist.
Diese These bestätigt die Ergebnisse eines kürzlich durchgeführten Experiments, bei dem Probanden aufgefordert wurden, eine Schüssel mit Suppe zu leeren. Einige Schalen waren mit Röhren verbunden, durch die die Brühe unbemerkt von den Teilnehmern hinzugegossen wurde. Am Ende des Experiments stellte sich heraus, daß trotz der Tatsache, daß einige Menschen 73% mehr Suppe als andere konsumierten, sich alle gleich gut ernährt fühlten.
Nicht weniger wichtig ist die Vielfalt der Gerichte auf dem Tisch. Der Ernährungswissenschaftlerin betont, daß das Gefühl der Sättigung direkt mit dem Moment zusammenhängt, in dem der Körper vom Geschmack der Nahrung weniger Genuß zu bekommen beginnt. So, nach den Forschungsergebnissen, wenn der Tisch "vom Essen bricht", ißt eine Person viermal mehr.
Außerdem, akzentuiert Morris, wird das Essen durch das Fernsehen und das Lesen während des Essens sowie durch Alkoholkonsum und das Verhalten der am Tisch versammelten Menschen beeinflußt.
Wenn ein Mensch abgelenkt ist, ist er sich des Moments der Sättigung weniger bewußt, weshalb er mehr ißt, erklärte die Expertin. Ein ähnlicher Effekt wird durch Alkohol ausgeübt, wodurch das Gehirn später die notwendigen Signale erhält.
Nicht weniger schädlich ist das Essen in einer lauten Gesellschaft, in der Menschen unbewußt die Essgewohnheiten der Nachbarn auf dem Tisch "anprobieren" und versuchen, alles zu probieren, was sie mögen, was auch zu Völlerei führt.
Um nicht zu viel zu essen, empfehlen Experten, sich während der Mahlzeiten nur auf das Essen zu konzentrieren und nicht zu vergessen, wie viel pro Tag gegessen wurde.
Neuen Forschungen zufolge entsteht krankhafte Fettleibigkeit (Adipositas) oft dadurch, daß kalorienreiche Nahrungsmittel die Belohnungszentren des Gehirns zu stark stimulieren und somit Kontrollmechanismen aushebeln, die normalerweise das Eßverhalten regulieren.
Forscher streiten daran, ob Menschen, die dauerhaft exzessiv essen, an einer Form von Sucht leiden. Falls ja, könnten sich daraus neue Ansätze ergeben, um Adipositas zu behandeln.
Neue Erkenntnisse könnten erklären, warum fett- und zuckerhaltige Nahrungsmittel dick machen – durch ähnliche Mechanismen nämlich, die auch bei Drogenabhängigkeit eine Rolle spielen.
Bereits jetzt gibt es Arzneistoffe, die sowohl gegen Eßstörungen als auch gegen Drogensüchte helfen. Rimonabant etwa reduziert bei Rauchern das Verlangen nach Nikotin und zügelt zugleich den Appetit, hat aber auch gefährliche Nebenwirkungen.
Um nicht zu viel zu essen, empfehlen Experten, sich während der Mahlzeiten nur auf das Essen zu konzentrieren und nicht zu vergessen, wie viel pro Tag gegessen wurde. Mitarbeiterin der Universität von Sussex in Großbritannien Jenny Morris erklärte, warum Menschen oft zu viel essen.
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