Und noch einmal über die Hauptursache für Krebsentstehung
Harmloser Katzenkratzer kann schwere Komplikationen verursachen
Ein Virus entdeckt, der ermöglicht, Gehirntumor zu überwinden
Warum essen die Menschen oft zu viel?
Die wichtigsten Möglichkeiten, um sich vor Krebs zu schützen.
Das Essen in einem Restaurant oder Café kann gefährlich sein!
Gebrochene Entdeckungen, Stereotypen, die schwer zu glauben sind
Wie verlängert man die Jugend?
Para-Wasser und Ortho-Wasser sind 2 verschiedene Flüssigkeiten
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Und noch einmal über die Hauptursache für Krebsentstehung
Die Wahrscheinlichkeit bösartiger Tumoren nimmt mit dem Alter dramatisch zu, weil sich im Laufe der Zeit Defekte in der DNA ansammeln, was zu einer Degeneration der Zellen führen kann. Das neue Modell sagt das Krebsrisiko besser vorher als die Hypothese der Mutationenakkumulation.
Wissenschaftler an der Universität von Dundee in Schottland fanden heraus, daß die Ursache von Krebs das alternde Immunsystem ist. Die Ergebnisse der Studie, veröffentlicht in der Zeitschrift Proceedings der National Academy of Sciences, werden dazu beitragen, neue Methoden der Prävention und Behandlung von Krebs zu entwickeln.
Die Wahrscheinlichkeit bösartiger Tumoren nimmt mit dem Alter dramatisch zu. Dies liegt daran, daß sich im Laufe der Zeit Defekte in der DNA ansammeln, was zu einer Degeneration der Zellen führen kann. Es wird angenommen, daß fünf oder sechs Mutationen zur Entwicklung von Krebs benötigt werden.
Um zu verstehen, welche Rolle das Immunsystem dabei spielt, untersuchten die Forscher Daten von mehr als zwei Millionen Patienten im Alter zwischen 18 und 70 Jahren.
Dann haben die Wissenschaftler eine Gleichung abgeleitet, die es erlaubt zu berechnen, wie eine Abnahme der Aktivität des Immunsystems die Möglichkeit der Tumorbildung beeinflußt. Sie haben theoretische Schlußfolgerungen mit tatsächlichen Daten, einschließlich 100 Arten von bösartigen Tumoren, verglichen.
Die aufgestellte mathematische Gleichung zeigt, daß die Alterung des Immunsystems das Krebsrisiko signifikant beeinflußt. Bei Frauen altert das Immunsystem jedoch langsamer.
Experten weisen darauf hin, daß die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, sowohl genetische Faktoren als auch die Umwelt und den Lebensstil beeinflussen.
Es stellte sich heraus, daß das neue Modell das Krebsrisiko besser vorhersagt als die Hypothese der Akkumulation von Mutationen.
Die Hauptursache für das Altern des Immunsystems ist eine Dysfunktion des Thymus (Thymusdrüse), dem Organ, in dem T-Zellen reifen. Mit zunehmendem Alter des Menschen nimmt der Thymus alle 16 Jahre ab, was zu einem Rückgang der Produktion von Lymphozyten führt, die Tumorzellen erkennen und zerstören.
Stimulation der Thymusdrüseaktivität, nach Wissenschaftlern, wird ein effektiver Weg zur Krebsprävention sein.
Eine Gruppe von chinesischen Wissenschaftlern kam zur Schlußfolgerung, daß die Verwendung von heißem Tee zusammen mit Alkohol und Rauchen das Risiko von Speiseröhrenkrebs erhöht.
Die Ärzte enthüllten die Verbindung von heißem Tee mit dieser gefährlichen Krankheit. Mediziner untersuchten neun Jahre lang die Gesundheits- und Ernährungsgewohnheiten von 456.000 Menschen im Alter von 30 bis 79 Jahren. Während dieser Zeit entdeckten sie 1731 Fälle von Speiseröhrenkrebs.
Wissenschaftler fanden heraus, daß eine solche Onkologie fünfmal häufiger bei Patienten ist, die regelmäßig heißen Tee trinken und jeden Tag mindestens 15 Gramm Alkohol konsumieren.
Zur gleichen Zeit ist Speiseröhrenkrebs doppelt so wahrscheinlich bei rauchenden Fans von heißen Getränken entdeckt worden.
Die Autoren der Studie glauben, daß Getränke mit einer Temperatur über 65 Grad Celsius innere Verletzungen der inneren Organe verursachen, was die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung erhöhen kann.
Sie fordern die Menschen auf, bei übermäßig heißen Flüssigkeiten vorsichtig zu sein, insbesondere wenn sie gleichzeitig Tabak und Alkohol verwenden.
Zuvor veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation einen Bericht, nach dem Alkoholkonsum die Wahrscheinlichkeit von sieben Krebsarten erhöht: Darmkrebs (Dickdarm und Mastdarm), Brustkrebs, Speiseröhrekrebs, Kehlkopfkrebs, Leberkrebs , Mund- und Rachenkrebs.
Die Wahrscheinlichkeit bösartiger Tumoren nimmt mit dem Alter dramatisch zu. Dies liegt daran, daß sich im Laufe der Zeit Defekte in der DNA ansammeln, was zu einer Degeneration der Zellen führen kann. Es wird angenommen, daß fünf oder sechs Mutationen zur Entwicklung von Krebs benötigt werden.
Um zu verstehen, welche Rolle das Immunsystem dabei spielt, untersuchten die Forscher Daten von mehr als zwei Millionen Patienten im Alter zwischen 18 und 70 Jahren.
Dann haben die Wissenschaftler eine Gleichung abgeleitet, die es erlaubt zu berechnen, wie eine Abnahme der Aktivität des Immunsystems die Möglichkeit der Tumorbildung beeinflußt. Sie haben theoretische Schlußfolgerungen mit tatsächlichen Daten, einschließlich 100 Arten von bösartigen Tumoren, verglichen.
Die aufgestellte mathematische Gleichung zeigt, daß die Alterung des Immunsystems das Krebsrisiko signifikant beeinflußt. Bei Frauen altert das Immunsystem jedoch langsamer.
Experten weisen darauf hin, daß die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, sowohl genetische Faktoren als auch die Umwelt und den Lebensstil beeinflussen.
Es stellte sich heraus, daß das neue Modell das Krebsrisiko besser vorhersagt als die Hypothese der Akkumulation von Mutationen.
Die Hauptursache für das Altern des Immunsystems ist eine Dysfunktion des Thymus (Thymusdrüse), dem Organ, in dem T-Zellen reifen. Mit zunehmendem Alter des Menschen nimmt der Thymus alle 16 Jahre ab, was zu einem Rückgang der Produktion von Lymphozyten führt, die Tumorzellen erkennen und zerstören.
Stimulation der Thymusdrüseaktivität, nach Wissenschaftlern, wird ein effektiver Weg zur Krebsprävention sein.
Eine Gruppe von chinesischen Wissenschaftlern kam zur Schlußfolgerung, daß die Verwendung von heißem Tee zusammen mit Alkohol und Rauchen das Risiko von Speiseröhrenkrebs erhöht.
Die Ärzte enthüllten die Verbindung von heißem Tee mit dieser gefährlichen Krankheit. Mediziner untersuchten neun Jahre lang die Gesundheits- und Ernährungsgewohnheiten von 456.000 Menschen im Alter von 30 bis 79 Jahren. Während dieser Zeit entdeckten sie 1731 Fälle von Speiseröhrenkrebs.
Wissenschaftler fanden heraus, daß eine solche Onkologie fünfmal häufiger bei Patienten ist, die regelmäßig heißen Tee trinken und jeden Tag mindestens 15 Gramm Alkohol konsumieren.
Zur gleichen Zeit ist Speiseröhrenkrebs doppelt so wahrscheinlich bei rauchenden Fans von heißen Getränken entdeckt worden.
Die Autoren der Studie glauben, daß Getränke mit einer Temperatur über 65 Grad Celsius innere Verletzungen der inneren Organe verursachen, was die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung erhöhen kann.
Sie fordern die Menschen auf, bei übermäßig heißen Flüssigkeiten vorsichtig zu sein, insbesondere wenn sie gleichzeitig Tabak und Alkohol verwenden.
Zuvor veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation einen Bericht, nach dem Alkoholkonsum die Wahrscheinlichkeit von sieben Krebsarten erhöht: Darmkrebs (Dickdarm und Mastdarm), Brustkrebs, Speiseröhrekrebs, Kehlkopfkrebs, Leberkrebs , Mund- und Rachenkrebs.
Wissenschaftler an der Universität von Dundee in Schottland fanden heraus, daß die Ursache von Krebs das alternde Immunsystem ist. Die Ergebnisse der Studie von mehr als zwei Millionen Patienten im Alter zwischen 18 und 70 Jahren werden dazu beitragen, neue Methoden der Prävention und Behandlung von Krebs zu entwickeln.
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