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Geruchsinnverlust ist ein Vorbote des Sterbens

25.03 2017|Wissenschaft

Die Art und Weise, den Tod des Menschen vorherzusagen, ist genannt. Die Wissenschaftler der Universität von Stockholm (Schweden) haben einen Weg gefunden, das bevorstehende Sterben des Menschen vorherzusagen. Sie behaupten, daß der Geruchsinnverlust ein Vorbote des Sterbens ist.

Man erhält Informationen über die fünf Sinnesorgane: Sehevermögen, Gehör, Geruchsinn, Tastsinn und Geschmack. Eine überaschende Tatsache ist mit den Geruchsinn verbunden.

Was ist eigntlich Geruchsinn? Der Geruchsinn ist die Fähigkeit des Menschen zu riechen. Mit dem Geruch sind bei einer Person viele Assoziationen verbunden, dadurch vermehrt er die Informationen über die Umwelt. Der Geruchssinn ist im Sommer und im Frühjahr deutlicher. Am Tage ist er schärfer als in der Nacht.

Viele angenehme Gerüche bereiten dem Menschn Freude (z.B. der Geruch von Blumen, Nadelwälder), einige warnen ihn vor den Gefahren (z.B. der Gasleckverlust) oder, daß die Nahrungsmittel verdorben sind. Wenn der Mensch den Geruchssinn verliert, verliert er seinen Geschmack zum Essen.

Spezialisten beobachteten im Laufe von 10 Jahren die 1774 Schweden im Alter von 40 bis 90 Jahren. Zu Beginn der Studie wurden die Bürger aufgefordert, den Test zu erfüllen, in dem es notwendig war, 13 verschiedene Gerüche zu definieren.

Die Forscher fanden heraus, daß die Wahrscheinlichkeit eines Todes des Menschen mit seiner Fähigkeit verbunden ist, den Geruch direkt zu identifizieren. Im Durchschnitt bedeutet eine falsche Antwort im Test eine Gefahrerhöhung des Todes (während der Studiendauer) um acht Prozent.

Der Meinung der Wissenschaftler nach, ist die Fähigkeit, richtig Gerüche zu identifizieren, einer der Indikatoren für eine gesunde Gehirnfunktion. Verstöße gegen das Gehirn erhöhen, der Meinung von Experten nach, unmittelbar die Gefahr des Todes. Verletzung des Geruchs ist traditionell ein Zeichen von neurodegenerativen Erkrankungen.

Der Geruchsinn wird immer schlimmer bei Rauchern. Beim Schnupfen fühlt der Mensch Gerüche schlechter. Es ist notwendig, sich vor Kälte zu schützen, sein Körper zu ertüchtigen und zu härten. Dies wird auch dazu beitragen, guten Geruch zu behalten.

Die Nase ist sowohl ein Filter als auch eine Heizung und ein Wachposten. Sie erlaubt es nicht, dem Staub ins Innere des Körpers einzudringen. In der Nase gibt es viele Blutgefäße. Im Inneren der Nase ist es wie in einem Ofen heiß, so kann sie sogar die frostige Luft erwärmen und uns vor Erkältung schützen.

Die Fähigkeit, richtig Gerüche zu identifizieren, ist einer der Indikatoren für eine gesunde Gehirnfunktion. Die Gefahr des Todes erhöhen unmittelbar die Verstöße gegen das Gehirn. Geruchverletzung ist traditionell ein Zeichen von neurodegenerativen Erkrankungen.
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