Einige Müdigkeitsursachen bei Menschen nach dem Schlaf
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8 Gewohnheiten der glücklichen Menschen
Einige interessante Seiten des menschlichen Gehirns
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Einige Müdigkeitsursachen bei Menschen nach dem Schlaf
Jeder kennt das Gefühl der Müdigkeit, Lethargie und Reizbarkeit, das man manchmal nach dem Schlafen hat. Womit ist das verbunden? Gibt es dafür eine Erklärung? Natürlich, ja.
Die Ursachen der Müdigkeit nach dem Aufwachen haben klare Gründe in der menschlichen Physiologie.
Sicher wissen Sie, daß während der 8 Schlafstunden wir 4-5 schnelle und langsame Schlafzyklen verrinnen.
Der schleichende Schlaf hat eine Dauer von 1,2 bis 1,5 Stunden, der schnelle Schlaf dauert von 15 bis 30 Minuten. Der schlnelle Schlaf wird einfach genug definiert: in dieser Phase bewegt sich der menschliche Augenapfel aktiv unter den Augenlidern. Übrigens, nur in einem kurzen Zyklus sehen wir Träume.
Als erste Ursache der Müdigkeit nach dem Schlaf kann die Anhäufung von Adenosintriphosphat (ATP) im Gehirn betrachtet werden. ATP ist der „Initiator“ des Schlafes, das heißt, es hemmt die Aktivität des Gehirns und stimuliert die Notwendigkeit sich „abzuschalten“. Deshalb, wenn es gerade im Moment des Aufwachens reichlich ist, wird die Ermüdung garantiert.
Interessant ist die Tatsache, daß das gemeinsame Schlafen verschieden auf Männer und Frauen einwirkt. Zum Beispiel, Männer reagieren ganz gut, wenn sie mit einer Partnerin zusammen schlafen. Die Frauen aber fühlen sich vermutlich besser, wenn sie allein schlafen.
Wenn aber vor dem Schlaf der Mann und die Frau Sex hatten, so nimmt die Frau unbewusst den Schlaf mit ihrem Partner als eine angenehme Notwendigkeit an, dann fühlt sie nach dem Aufwachen gut.
Herkömmlicherweise werden die Menschen in Eulen (die spät zu Bett gehen und spät aufstehen) und Lerchen (die sich früh hinlegen und früh aufstehen) eingeteilt. Es sei bemerkt, daß der späte Schlaf, früher oder später, einen negativen Einfluß auf die Gesamtqualität des Erwachens ausüben wird.
Außerdem, wenn Sie eine lange Zeit in der Nacht wach sind, so wirkt es negativ auf Gedächtnis und Intelligenz im allgemeinen und kann sogar zu einem der Faktoren bei der Alzheimer-Krankheit (Demenz) werden.
Mangel an Zucker im Körper kann auch die Müdigkeit nach dem Schlaf verursachen. Es stellte sich heraus, daß Zucker, der kurz vor dem Shlafengehen eingenommen wurde, die Aktivität von Neuronen erhöht, die dem gesunden Schlaf beitragen. Gerade darum haben wir den Wunsch, nach einem ausgiebigen Abendessen eine «horizontale Position einzunehmen».
Im allgemeinen sollten wir daran erinnert werden, daß die Rate des Schlafes für eine gesunde Person 6-8 Stunden ist. Zu viel Schlaf ist ungesund, so wie auch zu wenig. Maß ist in allen Dingen gut. Es ist vorzugsweise mindestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen nichts „ernstes“ zu essen.
Denken Sie daran, daß der Mangel an Schlaf nach dem Aufwachen nicht nur eine Ursache von Müdigkeit oder Reizbarkeit werden kann, sondern auch die Entwicklung verschiedener Krankheiten provozieren kann. Wenn wir über chronischen Schlafentzug sprechen, sollen wir wissen, daß er die Ursache der Depression sein kann, was letztlich zu physiologischen Störungen führt.
Natürlich gibt es Ausnahmen von der Regel, und es gibt Leute, die sich nach 4-5 Stunden-Schlaf großartig fühlen.
Sicher wissen Sie, daß während der 8 Schlafstunden wir 4-5 schnelle und langsame Schlafzyklen verrinnen.
Der schleichende Schlaf hat eine Dauer von 1,2 bis 1,5 Stunden, der schnelle Schlaf dauert von 15 bis 30 Minuten. Der schlnelle Schlaf wird einfach genug definiert: in dieser Phase bewegt sich der menschliche Augenapfel aktiv unter den Augenlidern. Übrigens, nur in einem kurzen Zyklus sehen wir Träume.
Als erste Ursache der Müdigkeit nach dem Schlaf kann die Anhäufung von Adenosintriphosphat (ATP) im Gehirn betrachtet werden. ATP ist der „Initiator“ des Schlafes, das heißt, es hemmt die Aktivität des Gehirns und stimuliert die Notwendigkeit sich „abzuschalten“. Deshalb, wenn es gerade im Moment des Aufwachens reichlich ist, wird die Ermüdung garantiert.
Interessant ist die Tatsache, daß das gemeinsame Schlafen verschieden auf Männer und Frauen einwirkt. Zum Beispiel, Männer reagieren ganz gut, wenn sie mit einer Partnerin zusammen schlafen. Die Frauen aber fühlen sich vermutlich besser, wenn sie allein schlafen.
Wenn aber vor dem Schlaf der Mann und die Frau Sex hatten, so nimmt die Frau unbewusst den Schlaf mit ihrem Partner als eine angenehme Notwendigkeit an, dann fühlt sie nach dem Aufwachen gut.
Herkömmlicherweise werden die Menschen in Eulen (die spät zu Bett gehen und spät aufstehen) und Lerchen (die sich früh hinlegen und früh aufstehen) eingeteilt. Es sei bemerkt, daß der späte Schlaf, früher oder später, einen negativen Einfluß auf die Gesamtqualität des Erwachens ausüben wird.
Außerdem, wenn Sie eine lange Zeit in der Nacht wach sind, so wirkt es negativ auf Gedächtnis und Intelligenz im allgemeinen und kann sogar zu einem der Faktoren bei der Alzheimer-Krankheit (Demenz) werden.
Mangel an Zucker im Körper kann auch die Müdigkeit nach dem Schlaf verursachen. Es stellte sich heraus, daß Zucker, der kurz vor dem Shlafengehen eingenommen wurde, die Aktivität von Neuronen erhöht, die dem gesunden Schlaf beitragen. Gerade darum haben wir den Wunsch, nach einem ausgiebigen Abendessen eine «horizontale Position einzunehmen».
Im allgemeinen sollten wir daran erinnert werden, daß die Rate des Schlafes für eine gesunde Person 6-8 Stunden ist. Zu viel Schlaf ist ungesund, so wie auch zu wenig. Maß ist in allen Dingen gut. Es ist vorzugsweise mindestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen nichts „ernstes“ zu essen.
Denken Sie daran, daß der Mangel an Schlaf nach dem Aufwachen nicht nur eine Ursache von Müdigkeit oder Reizbarkeit werden kann, sondern auch die Entwicklung verschiedener Krankheiten provozieren kann. Wenn wir über chronischen Schlafentzug sprechen, sollen wir wissen, daß er die Ursache der Depression sein kann, was letztlich zu physiologischen Störungen führt.
Natürlich gibt es Ausnahmen von der Regel, und es gibt Leute, die sich nach 4-5 Stunden-Schlaf großartig fühlen.
Interessant ist die Tatsache, daß das gemeinsame Schlafen verschieden auf Männer und Frauen einwirkt. Zum Beispiel, Männer reagieren ganz gut, wenn sie mit einer Partnerin zusammen schlafen. Die Frauen aber fühlen sich vermutlich besser, wenn sie allein schlafen.
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